Digitalisierung in der Grundschule – Ansätze für erfolgreiches Lernen

Digitalisierung hält inzwischen in alle Bereiche unserer Gesellschaft Einzug. Auch vor dem Bildungswesen macht diese Entwicklung natürlich nicht Halt. Insbesondere in der Grundschule wird diese Entwicklung mit skeptischen Blicken betrachtet. Kinder sollten in diesem jungen Alter noch nicht vor einem Computer oder Tablet sitzen, heißt es. Auch prominente Stimmen wie der Gehirnforscher Manfred Spitzer warnen eindringlich vor Entwicklungsfolgen. Kann Digitalisierung in der Grundschule überhaupt funktionieren? Wir sagen: Auf jeden Fall!

Warum überhaupt Digitalisierung in der Grundschule?

Soll die Digitalisierung nun auch in der Grundschule stattfinden, so gibt es aus manchen Ecken empörte Aufschreie. Die Kinder seien zu jung – so säßen auch schon Grundschülerinnen und -schüler nur noch vor einem Bildschirm. Mit dem Eintritt in die Grundschule gibt es doch bereits genügend neue Anforderungen an die Lernenden. Diese Sorgen haben durchaus ihre Berechtigung, werden Schülerinnen und Schüler ohnehin schon mit vielen neuen Herauforderungen konfrontiert. Die erste Schule ist für viele Kinder ein aufregender Schritt, der mit großen Veränderungen einhergeht. Auch gibt es auf einmal Noten für die eigenen Leistungen, die über die weitere schulische Laufbahn entscheiden. Ebenso auf Seiten der Lehrkräfte gibt es zahlreiche Aufgaben über die schlichte Stoffvermittlung hinaus, die es zu meistern gilt. Sozialkompetenz vermitteln ist nur ein wichtiges Beispiel. Und nun soll der Unterricht auch noch digital werden? 

Wer so argumentiert, spricht zurecht die große Belastung der Schülerinnen und Schüler an, lässt aber einen zentralen Punkt außer Acht: Digitale Technik gehört bereits zum Alltag der Lernenden. Sollte dann nicht das Ziel des Unterrichts sein, die Schüler*innen auf ein Leben mit digitalen Medien vorzubereiten? Eine Lehrerin an einer Berliner Grundschule steht dem Wandel zum digitalen Unterricht in der Grundschule positiv gegenüber: “Für mich bedeutet Digitalisierung in der Grundschule längst nicht mehr nur Zukunftsmusik. In den jetzigen und folgenden jungen Generationen spielt Technik von klein auf eine Rolle. Warum also nicht auch schon in der Grundschule? Mit digitalen Tools kann ich meinen Unterricht ergänzen und gleichzeitig den Schülerinnen und Schülern die Nutzung der Technik nahebringen.” Den Umgang mit Medien zu erlernen ist heute unverzichtbar und sollte Teil einer allgemeinen Bildung sein. Medienkompetenz muss im Unterricht vermittelt werden, schon seit einigen Jahren ist sie auch fest im Rahmenlehrplan verankert. Warum also nicht lieber früher (und dafür kleinschrittiger) als später? Warum führen wir die Schülerinnen und Schüler nicht bereits frühzeitig an digitale Medien heran und vermitteln einen verantwortungsvollen und reflektierten Umgang? Und kann Medienkompetenz nicht nach dem Prinzip learning by doing am besten vermittelt werden?

Mit der Erkenntnis, dass Digitalisierung auch in der Grundschule ihre Berechtigung und Notwendigkeit hat, ist es allerdings nicht getan. Wie auch für andere Schultypen sollte im Fokus stehen, dass digitale Medien und Anwendungen gezielt und altersgerecht für Schülerinnen und Schüler eingesetzt werden – und vor allem zu einem pädagogischen oder didaktischen Zweck. Welche Möglichkeiten es gibt, digitale Tools in der Grundschule einzusetzen, wollen wir im Folgenden genauer beleuchten.

Wie kann ich Digitalisierung in der Grundschule für mich und meine Klasse nutzen?

Vorteil Nr. 1: Differenzierung

Insbesondere in der Grundschule sind sehr heterogene Lerngruppen keine Seltenheit. Neben verschiedenen Ausgangsvoraussetzungen, mit denen Schülerinnen und Schüler an ihre erste Schule kommen, finden sich die Lernenden auch unterschiedlich schnell in den Schulalltag ein. Hinzu kommt an einigen Schulen jahrgangsübergreifendes Lernen. Hier allen Ansprüchen gerecht zu werden, kann für Lehrkräfte schnell eine große Herausforderung darstellen. An dieser Stelle kann der gezielte Einsatz von digitalen Tools bei der Individualisierung der Lernprozesse unterstützen und damit Lernen in heterogenen Lerngruppen vereinfachen. Lehrkräfte bieten Schülerinnen und Schülern die Möglichkeit, in ihrem eigenen Tempo oder an selbst gewählten Themen zu arbeiten oder Defizitbereiche unter Anleitung gezielt zu verbessern. Häufig können die Lernfortschritte nachvollzogen und diese Erkenntnisse wiederum für den nachfolgenden Unterricht verwendet werden. Aber nicht nur für den Einsatz im Unterricht sind digitale Tools eine Hilfestellung, auch für das Lernen zu Hause sind sie gut geeignet. Eine Möglichkeit ist die Verwendung als eine etwas andere Hausaufgabe, da sie das Lernen in den digitalen Raum überführen und teilweise mit spielerischen Ansätzen verknüpfen. In Zeiten des Distanzlernens zeigen digitale Lernumgebungen ihre Vorteile. Sie bieten den Lernenden die Chance, das Lernen und Üben nicht nur mithilfe von Arbeitsblättern und Aufgaben im Buch oder Arbeitsheften durchzuführen. Stattdessen lernen sie innerhalb eines interaktiven, ansprechend gestalteten Tools, bei dem sie außerdem sofort Feedback erhalten, welche Bereiche gut gelungen sind bzw. noch verstärkt geübt werden müssen.

Ein sehr bekanntes Beispiel für eine digitale Lernumgebung ist die ANTON App. Das Tool bietet Übungsaufgaben in 6 verschiedenen Fächern, darunter Mathe und Deutsch. Anhand interaktiver Übungen setzen sich Schülerinnen und Schüler mit verschiedenen Themen auseinander und wiederholen selbstständig Unterrichtsinhalte. Auf einem Dashboard können Lehrkräfte die Fortschritte ihrer Schülerinnen und Schüler verfolgen und konkrete Aufgabenblöcke an die ganze Klasse, aber auch einzelne Lernende verteilen. Somit üben Schülerinnen und Schüler die aktuellen Unterrichtsinhalte im eigenen Tempo und angepasst an den individuellen Lernstand. Ein weiterer Motivationsfaktor für die Lernenden ist der Erhalt von Münzen nach einer abgeschlossenen Lektion, die sie für Spiele einsetzen können. Wann diese gespielt werden dürfen, kann von der Lehrkraft gesteuert werden. Geübt wird im Browser oder mit der App für Apple und Android.

Eine weitere digitale Lernumgebung ist Alfons. Das Tool bietet Inhalte für die Fächer Deutsch und Mathe in den Klassenstufen 1–4 sowie Englisch in Klasse 3–4. Die interaktiven Aufgaben sind abwechslungsreich gestaltet und methodisch sowie didaktisch geprüft. Lehrkräfte teilen den Lernenden konkrete Aufgabenpakete zu, die dank der Variation von leichten zu schwierigen Aufgaben individuell auf den jeweiligen Lernstand zugeschnitten werden können. Die Lernerfolge der Schülerinnen und Schüler können sie anschließend über ein Dashboard nachverfolgen. Die Schülerinnen und Schüler werden zusätzlich durch eine optisch ansprechende Oberfläche, die Gestaltung des Lernraums als Villa und audiovisuelles Feedback vom Geist Alfons motiviert. Haben die Lernenden eine Lektion erfolgreich abgeschlossen, erhalten sie im Gegenzug sogenannte „Heller“, die sie für Einrichtungsgegenstände ihrer virtuellen Villa eintauschen können. Wann diese Funktion zur Verfügung steht, können Lehrkräfte festlegen, sodass zum Beispiel während des Unterrichts das Spielen nicht möglich ist. Die Alfons Online-Lernwelt gibt es als Anwendung im Browser oder als App für Apple und Android, für Lizenzen werden verschiedene Varianten angeboten.

Alfons Online-Lernwelt bietet Lernspaß in einer virtuellen Villa

Vorteil Nr. 2: Unterstützung bei der Vorbereitung und Durchführung des Unterrichts

Für eine gelungene Unterrichtsstunde ist nicht nur die gute Planung und das Miteinander von Schülerinnen und Schülern mit der Lehrkraft entscheidend, sondern auch das passende Material. Dafür gibt es zwei Möglichkeiten: zur Verfügung gestelltes Material nutzen oder eigenes erstellen. Egal, wofür sich die Lehrkräfte entscheiden, digitale Tools können auch hier unterstützen. So erstellen Verlage häufig eine digitale Version des Schulbuchs und stellen ein zusätzliches Aufgabenangebot zur Verfügung. Alternativ bieten sogenannte Marktplätze Materialien, die von anderen Lehrkräften konzipiert wurden, zur Weiterverwendung an. Auch für die Erstellung eigener Materialien gibt es Tools, die einiges an Arbeit abnehmen.

Ein Beispiel für eine Materialsammlung ist Lehrermarktplatz. Die von Lehrkräften erstellten und genutzten Unterrichtsmaterialien werden zum Download zur Verfügung gestellt, die Angebote umfassen alle Fächer der Grundschule und darüber hinaus. Alle Materialien werden von einem Team vor Bereitstellung inhaltlich und rechtlich geprüft, anschließend stehen sie kostenfrei oder -pflichtig zur Verfügung. Weitere Beispiele sind 4teachers, Lehrerbüro oder Schulportal.

Mit Tutory können Lehrkräfte online Arbeitsblätter erstellen. Dafür steht ein Editor bereit, der die Konzeption übersichtlicher Arbeitsblätter einfach und intuitiv ermöglicht. Durch die Einbindung lizenzfrei verfügbarer Ressourcen können die Arbeitsblätter unter offenen Lizenzen problemlos weitergegeben werden. Die Nutzung ist in der Basisversion kostenfrei, der volle Funktionsumfang steht in der Premiumversion zur Verfügung.

Organisation ist das A und O. Nicht nur, aber vor allem auch in der Schule. Mehrere Klassen in unterschiedlichen Fächern, die jeweils an verschiedenen Stellen in der Stoffvermittlung stehen. Die besprochenen Unterrichtsinhalte müssen dokumentiert werden, hinzu kommen die Notengebung und nicht zuletzt die Erfassung von Fehlzeiten und Verspätungen. Ist eine Lehrkraft zusätzlich Klassenleiterin oder Klassenleiter, schließen sich zahlreiche weitere organisatorische Anforderungen daran an. Die Erfassung aller Informationen kann analog und handschriftlich erfolgen, ist allerdings oft eher mühselig. Digitale Tools können mit intuitivem Design und zahlreichen Funktionen Abhilfe schaffen. Aber Vorsicht, insbesondere wenn es um die Verwaltung von sensiblen Daten der Schülerinnen und Schüler geht (z.B. Namen, auch in Kombination mit Noten und Fehlzeiten), sollte die Konformität mit DSGVO-Richtlinien gesichert sein. Meistens findet man auf der Seite des entsprechenden Tools oder des jeweiligen Bundeslandes Informationen dazu. Weitere Informationen zum Thema Datenschutz gibt es in diesem Artikel.

Lehrmeister ist ein Organisationstool zur Dokumentation von Noten, Pflege von Stundenplänen und Erfassung von Mitarbeit oder Abwesenheit der Schüler*innen. Zur Nutzung stehen Apps für iOS (iPad oder iPhone) und Android bereit. Zusätzlich kann die Anwendung direkt im Browser genutzt werden, durch Echtzeit-Synchronisation ist die parallele Nutzung auf mehreren Geräten kein Problem. Auf dem Dashboard können Statistiken zu Noten, Anwesenheit und Mitarbeit angezeigt oder als Excel ausgegeben werden. Die Nutzung ist kostenlos und datenschutzfreundlich, da deutsche Server verwendet werden und alle Daten Ende-zu-Ende verschlüsselt sind. Anwendungen mit ähnlichem Funktionsumfang sind TeacherTool und Tapucate.

Vorteil Nr. 3: Kreative Ideen umsetzen

Unterricht kann auf viele Arten kreativ gestaltet werden. Von verschiedenen Sozialformen über spannendes Material bis hin zu Aufgaben, die die Kreativität der Schülerinnen und Schüler ansprechen. Digitale Tools bieten dafür innovative Ansätze.

Eine kreative Variante sind Erklärvideos. Durch die einfache Bedienbarkeit der notwendigen Technik können diese nicht nur von Lehrkräften sondern auch von Schülerinnen und Schülern selbst erstellt werden. Mit Erklärvideos können Lehrkräfte asynchrones Lernen, relevant nicht nur in Zeiten des Distanzlernens, zugeschnitten auf den Lernstand der Klasse erleichtern und auch den Unterricht durch entsprechende Sequenzen auflockern. Auf der anderen Seite können auch Schülerinnen und Schüler zu einem konkreten Thema ein Erklärvideo erstellen, in dem sie ein Phänomen genauer beleuchten: Schülerin A filmt Schüler B dabei, wie dieser eine Rechtschreibregel erklärt. Das erfordert im Voraus eine kleinschrittige Auseinandersetzung mit dem Inhalt und der Technik und bietet sich vor allem für langfristige Projekte an. Dennoch motiviert diese angeleitete Videoproduktion die Lernenden und fördert problemorientiert das komplexe Denken. Wie ein Erklärvideo überhaupt erstellt werden kann? In diesem Artikel zeigen wir mögliche Ansätze auf.

Erklärvideos können von Lehrkräften sowie Schülerinnen und Schülern umgesetzt werden

Schülerinnen und Schüler tauschen sich gern über spannende Themen in ihrem Alltag aus, warum also eine Diskussion oder Unterhaltung nicht als Podcast aufnehmen? Auch hier sind der Kreativität hinsichtlich Themenwahl und Umsetzung keine Grenzen gesetzt. Dafür bedarf es lediglich eines Geräts, das Sprache aufzeichnen kann. Soll die Aufnahme noch professioneller bearbeitet werden, gibt es entsprechende digitale Tools, die aufgrund der komplizierten Nutzung nicht unbedingt für Schülerinnen und Schüler in der Grundschule geeignet sind. Beispiele dafür sind GarageBand auf Apple-Geräten oder Audacity, das auf allen Betriebssystemen verfügbar ist.

Eine weitere Möglichkeit ist das Einlesen von Geschichten. Hörbücher erfreuen sich, egal in welcher Altersklasse, einer großen Beliebtheit und bieten Schülerinnen und Schülern die Möglichkeit, spannenden Geschichten zu lauschen. Dabei kann das Einsprechen der Geschichte ganz einfach sein, indem einfach nur über die Aufnahmefunktion auf dem Smartphone, Tablet oder PC (sofern vorhanden) das Gesagte mitgeschnitten wird. Soll neben der auditiven auch die visuelle Komponente zum Tragen kommen, kann das Ganze auch als Video aufgenommen und dabei die Seiten (und Bilder) des Buches gezeigt werden. Liegt das Buch als eBook vor, kann über eine Aufzeichnung des Bildschirms mit gleichzeitiger Vertonung (Peer-)Lernenden die Geschichte näher gebracht werden.

Vorteil Nr. 4: Unterricht abwechslungsreich gestalten

Das Abfragen von Wissen erfolgt häufig über die direkte Ansprache einer konkreten Schülerin bzw. eines konkreten Schülers oder über das Schreiben von Tests und Klassenarbeiten. Um diesen Prozess abwechslungsreicher und damit spannender für die Lernenden zu gestalten, kann ein spielerischer Charakter eingebaut werden, was auch digital realisiert werden kann. Auch Umfragen können so mit den entsprechenden digitalen Tools durchgeführt werden, wenn es beispielsweise um die Gestaltung des nächsten Kuchenbasars oder Wandertages gehen.

Mit Plickers lassen sich Abfragen für Lernende gestalten. Der Inhalt der Abfrage wird im Voraus von der Lehrkraft erstellt und die Schülerinnen und Schüler erhalten Karten mit QR-Code ähnlichen Abbildungen. Je nachdem, in welcher Ausrichtung sie die Karten halten, wählen sie eine der möglichen Antworten aus. Die Lehrkraft scannt das Klassenzimmer mit einem geeigneten Endgerät (Smartphone, Tablet). Die Anwendung erkennt, wie die Karten gehalten werden und überträgt die Antworten in Echtzeit auf eine Übersicht auf dem PC-Bildschirm oder Smartboard. Die Schülerinnen und Schüler sehen das Gesamtergebnis ohne die Nennung einzelner Namen und bei entsprechenden Aufgabentypen schließlich die richtige Antwort, ohne sich bloßgestellt zu fühlen. Da die Codes individualisiert sind, kann der Lehrer im Plickers-Acocunt dennoch nachvollziehen, welche Antwort von jeder Schülerin und jedem Schüler gegeben wurde. Damit eignet sich Plickers für alle Fächer. Nach einer Testperiode muss individuell eine Lizenz erworben werden. Für die Anwendung ist außerdem ein Internetzugang der Lehrkraft notwendig.

Fazit

Digitalisierung in der Grundschule ist längst ein relevantes Thema in der Gegenwart. Auch bei den jüngsten Schülerinnen und Schülern sind digitale Medien allgegenwärtig. Sie sollten daher im Unterrichtsgeschehen besprochen und verwendet werden. Dabei gilt wie immer, dass es nicht nur darauf ankommt, welche technischen Voraussetzungen gegeben sind oder wie viele Geräte pro Klasse zur Verfügung stehen. Vielmehr ist entscheidend, wie die Lehrkraft die digitalen Gegebenheiten pädagogisch sinnvoll im Unterricht nutzt. Im Fokus sollten nach wie vor die Lernvoraussetzungen sowie das Ziel der Unterrichtsstunde stehen. Werden diese Aspekte berücksichtigt, können digitale Ansätze und Tools den Unterricht bereits in der Grundschule hervorragend ergänzen. Einige Möglichkeiten, die es dafür gibt, konnten wir in diesem Artikel aufzeigen.

Tipp: Im Zuge der Digitalisierung im Unterricht spielt der Datenschutz stets eine wichtige Rolle. Die Konformität mit DSGVO-Richtlinien muss stets gesichert sein. Meistens findet man auf der Seite des entsprechenden Tools oder des jeweiligen Bundeslandes Informationen dazu. Weitere Informationen zum Thema Datenschutz gibt es in diesem Artikel.

Wie setzen Sie die Digitalisierung an der Grundschule um?

Dieser Artikel ist zuerst auf dem SCHUBI-Blog erschienen. Wir durften dort einen Gastartikel verfassen, für diese Möglichkeit möchten wir uns herzlich bedanken.

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